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Er kommt dann mit einer großen Tasche zu Nina und hat ein breites grinsen auf seinen Lippen. Er wusste das er auch so hier schlafen durfte, aber er wollte es mal ein wenig anderes gestalten und klopft dann wie wild an die Tür. " AUFMACHEN!! Bei mir ist die Heizung ausgefallen und ich muss ne nackte Frau sehen." sagte er scherzend und wartet weiterhin vor der Tür auf seine wundervolle Freundin.
Nina war vorhin duschen gewesen und zog sich gerade im Schlafzimmer an, als sie ein Klopfen hörte. Zum Glück hatte sie gerade noch ihre Haare gemacht und konnte schnell nach unten gehen, wo sie schon seine Stimme hörte. Sie musste schmunzeln und öffnete dann die Tür. „Soso, du musst ne nackte Frau sehen? Ein Glück gibt es mich!“, meinte sie und musste ihn dann erst mal umarmen, da sie ihn echt vermisste wenn er nicht bei ihr war. Dabei fiel ihr seine Tasche auf und sie quiekte süß, wobei sie sich wieder aus der Umarmung löste, um ihn anzusehen. „Du übernachtest bei mir!!“, stellte sie fest und strahlte dabei.
Er wartet ungeduldig und dann öffnet Nina auch schon endlich die Tür. " Zum Glück gibt es dich!! Sonst würde ich sterben." sagte er grinsend und zieht sie dann zu sich. Sanft legt er seine Arme um sie und drückt sie erstmal fest an sich heran. Er hatte sie wirklich in letzter Zeit vermisst und war froh das er nun hier sein konnte, bei ihr. Langsam löst er sich dann ebenfalls wieder von ihr und sein Blick fällt grinsend auf seine Tasche. " Also wenn meine wunderschöne Freundin nichts dagegen hat und mich heute Nacht aufnimmt?" fragte er grinsend und lässt seine Hände dann an ihrer Hüfte ruhen.
Ihre Augen weiteten sich. „Nichts da! Ich brauch dich. Du musst mindestens ne Ewigkeit leben und bei mir sein“, meinte sie und sanft drückte sie sich an ihn, während der Umarmung. „Ich hab dich echt vermisst“, musste sie dabei flüstern und nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten, blickte ihn an. Ein Lächeln zierte ihre Lippen und sie nickte. „Sie würde schmollen, wenn du ihr nicht bestätigt hättest, dass du hier bleibst. Aber nur eine Nacht… darüber reden wir noch!“, meinte sie, denn wenns nach ihr gehen würde, dann müsste er ständig bei ihr sein. Sanft küsste sie seine Lippen. „Wir sollten jetzt zuerst rein“, sagte sie und ihre Hand nahm seine.
Sieht sie an und nickt dann. " Ich werde auch eine Ewigkeit leben!! Irgendwann werde ich dir noch au die nerven gehen." meinte er ernst und grinst sie dann frech an. Er streicht ihr sanft über den Rücken und atmet aus. " Du hast mich aber nicht so sehr vermisst wie ich dich vermisst habe." antwortete er und küsst kurz ihre Lippen. Hört ihre Worte und schaut sie mit großen Augen an. " Dann sollte ich lieber hier bleiben. Weil wenn meine Freundin schmollt, dann ist das zu schlimm und ich will sie glücklich sehen. " sagte er grinsend und erwidert dann ihren Kuss. Bei ihren Worten, betritt er dann ihr Haus und schließt hinter sich die Tür. Seine Tasche lässt er auf den Boden fallen und zieht Nina wieder an sich. " Ich liebe dich.." haucht er gegen ihre Lippen und küsst sie weiter.
„Du und mich nerven? Niemals!“, meinte sie mit geweiteten Augen und fügte etwas hinzu. „Du könntest alles tun. Aber du schaffst es nicht mich zu nerven, egal wie“. Dann streckte sie ihm kurz ihre Zunge heraus, wie ein kleines freches Kind und kurz legte sich ihre Stirn in Falten. „Doch hab ich. Wenn nicht sogar noch mehr“, erwiderte sie darauf und sanft strich ihre Hand über seinen Oberkörper. „Jaa, du musst hier bleiben. Sonst fessele ich dich noch an mein Bett, ob dus willst oder nicht!“, sagte sie grinsend und löste sich langsam aus dem Kuss, ehe sie mit ihm reinging. „Und ich dich“, meinte sie und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Dieser Mann war eindeutig zu lange von ihr getrennt gewesen und sie überlegte wirklich sich gemeinsam mit ihm hier einzusperren, damit er schön bei ihr bleiben würde :P
" Das sagst du jetzt, aber warte mal ab! Wenn du mich 10 Jahre jeden Tag siehst, dann werde ich dir irgendwann auf die nerven gehen." sagte er lachend und kneift ihr dann kurz in den Hintern. " Aber du würdest mich irgendwann nerven." meinte er und grinst sie dann frech an. Er war gespannt wie sie darauf reagieren würde auch wenn dies alles nur Spaß war und er es gar nicht ernst meint. Hebt dann fragend die Augenbrauen und sieht kurz auf ihre Hände. " Sicher sicher." meinte er nur und grinst sie an. Er wackelt dann mit seinen Augenbrauen und zieht ihn an sich herran. " Ans Bett fesseln? Das klingt grade ziemlich nach Sex!!" scherzte er und grinst sie frech an. Er erwidert ihren leidenschaftlichen Kuss dann genauso und zieht sie weiterhin an sich heran. Er streicht sanft mit seiner Hand über ihren Rücken und atmet aus. " Du siehst heute wieder wunderschön aus Baby!" sagte er lächelnd.
„Wetten wir, dass das nicht so sein wird?“, hakte sie nach und blickte ihn dabei herausfordernd an. „Hey!“, meinte sie dann aber, als sie seinen Kniff spürte und auf seine Worte hin spielte sie nun einfach die beleidigte Ehefrau und drückte ihn von sich weg, obwohl sie genau wusste, dass er das nicht ernst meinte. „Wenn ich dich so sehr nerve, dann musst du dir wen anders suchen!“, meinte sie und dabei verschränkte sie ihre Arme vor ihrer Brust, denn abgesehen davon, dass sie verdammt eifersüchtig wäre, würde sie es nicht einmal so weit kommen lassen. Er gehörte nämlich ihr, ihr allein! „Das klingt aber nicht sehr überzeugt?“, fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen nach und ein Schmunzeln erschien auf ihren Lippen. „Weil du immer nur das Eine in deinem Kopf hast“, sagte sie frech und tippte dabei mit ihren Fingern über seine Brust. Dabei küsste sie ihn weiter und ihre Arme wanderten an seinen Hals, um sich sanft um ihn zu schlingen. „Danke“, sagte sie und atmete tief ein. „Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Hier ists gar nicht kuschelig!“
" Okay, lass uns wetten um was?" fragte er grinsend nach und hört ihre Worte. Er muss dann lachen und bemerkt wie sie sich von ihm löst. Als er bemerkt wie sie die beleidigte Ehefrau spielen muss, muss er lachen und verschränkt seine Arme vor seinem Oberkörper. " Ich soll mir wirklich jemanden anderes suchen? Bist du dir da ganz sicher Baby?" fragte er sie grinsend und feuchtet sich seine Lippen an. Er wusste wie sehr sie eifersüchtig war und das machte ihm überhaupt nichts, da es ihm nicht anderes ging als ihr. "Doch ich bin aber sehr überzeugt, dass ich dich viel mehr vermisse!" meinte er und zieht sie dann aber wieder grinsend zu sich. Seine Hände legt er an ihren Rücken und atmet aus. " Sorry, aber wenn ich dich sehe muss ich daran denken." scherzte er und haucht ihr einen Kuss auf die Stirn. Danach erwidert er dann wieder ihren Kuss und nickt. " Okay." haucht er gegen ihre Lippen und geht dann gemeinsam mit ihr ins Wohnzimmer.
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